Die Anschlagposition bestimmt den Ton
Eigentlich nichts neues: Je nachdem wo die Saite mit dem Plektrum angeschlagen wird, bekomme ich einmal einen Ton in dem die Höhen überwiegen und einmal einen satten vollen Ton mit reichlich Bässen. Probiert es aus:
Nahe an der Brücke angeschlagen fehlen die unteren Mitten und Bässe: Je näher das Plektrum die Saite an der Brücke anschlägt, um so dünner wird der Ton. Direkt an der Brücke bekommt man auch mit einem harten Anschlag nur Höhen, aber fast keine Mitten und Bässe.
Wandert man mit dem Anschlag in Richtung Griffbrett oder sogar über das Griffbrett, bekommt der Ton einen warmen Klang. Mitten und Bässe kommen hinzu.
Mit einem kleinen Ausflug in die Physik, wird der Grund dafür klar.
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Nahe an der Brücke angeschlagen fehlen die unteren Mitten und Bässe: Je näher das Plektrum die Saite an der Brücke anschlägt, um so dünner wird der Ton. Direkt an der Brücke bekommt man auch mit einem harten Anschlag nur Höhen, aber fast keine Mitten und Bässe.
Wandert man mit dem Anschlag in Richtung Griffbrett oder sogar über das Griffbrett, bekommt der Ton einen warmen Klang. Mitten und Bässe kommen hinzu.
Mit einem kleinen Ausflug in die Physik, wird der Grund dafür klar.
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