Metronome für MacOS X

Metronome, geschrieben von Ron Fleckner, ist eine kleine Applikation für MacOS X.

Ich habe Metronome bereits eine ganze Weile eingesetzt ohne zu ahnen, welche Funktionen dieses Freeware-Tool mitbringt. Denn "klein" beschreibt nur die Dateigröße, Metronome steckt voller sinnvoller Erweiterungen.

Das kleine Hauptfenster ermöglicht die Einstellung des Tempos und des Taktes. Das Tempo kann direkt eingegeben werden, mit einem Schieber oder den "+" und "-"-Schaltflächen eingestellt werden. Die Beschränkung auf traditionelle Tempi verringert die Auswahlmöglichkeit, ähnlich den Rasten auf einem mechanischen Metronom.

Aber Metronome bietet noch wesentlich mehr:
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GTick - Metronom für Linux

Wenn ich unterwegs bin, verwende ich seit einige Zeit ein Acer Aspire One 110L (Netbook) mit Linux. Der Mini-Laptop ist zuverlässig, einfach zu bedienen und hat mittlerweile einige Meilen hinter sich gebracht. Leider hatte ich bislang noch kein vernünftiges Metronom für Linux gefunden, entweder hätte ich KDE nachinstallieren oder musste mich mit der Kommandozeile begnügen.

Gestern habe ich mit GNU GTick endlich ein passendes Programm gefunden:



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Elektronische Noten und Bücher

fliegende NotenblätterWer kennt das nicht:
Du nutzt ein teuer erstandenes Songbook: Auf dem Notenständer bleibt es nur offen wenn Du das Buch komplett aufknickst und Du musst umblättern um die zweite Hälfte des Liedes zu lesen. Schon bald fliegen dann die ersten Seiten lose durch den Raum.

Um das Original zu schonen oder das Spielen zu vereinfachen wird mal schnell eine Kopie aus dem Songbook gemacht. Das Ergebnis ist oft eine schlechte, teure, einseitige Kopie auf Papier. Die Lose-Blatt-Sammlung vergammelt und verknittert, fliegt herum und endet im Papierkorb.

Das muss nicht sein:

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Playback für Solo-Übungen

Gitarre: Spieler übt SolospielBisher habe ich meine eigene Begleitung mit dem Kassettenrecorder aufgenommen und dazu dann Tonleitern und das Improvisieren geübt. Die Aufnahmen mit dem Kassettenrecorder sind meistenteils grausig und das hat zwei Gründe:

  1. Die Aufnahme mit dem internen Mikrofon auf eine gerade mal 10 Jahre alte Kassette kann keine wirklich gute Aufnahme ergeben. Die Aufnahme rauscht stark und ist deutlich verzerrt.

  2. Meine Rhythmus-Begleitung läßt deutlich zu wünschen übrig.


Um beim Solospiel nicht gleich durch mein Playback gefrustet zu werden, habe ich mir im Internet eine Playback-Maschine gesucht und Jamcenter.com gefunden:

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Wo sind die Töne?

Mein Gitarrenlehrer erwähnt des öfteren, fast beiläufig, daß auf einer bestimmten Saite in irgendeinem Bund ein G sei. Diesen Bund kann man dann nutzen um irgendwelche wilden Dinge mit Tonleitern anzustellen. Ich nicke dann immer freundlich und verständnisvoll.

Leider weiß ich oft nicht wo dieses G denn nun nun wirklich ist. Auch der Hinweis das man in der C-Dur Tonleiter das H und noch einen Ton weg läßt um eine pentatonische Tonleiter zu bekommen, entzieht sich erstmal meinem Verständnis.

Zeit für ein Übungsspiel: Noten finden auf 5 Bünden.

Eigentlich ganz einfach, sozusagen Minesweeper für Gitarristen: Eine Note wird angezeigt, im Buttonfeld werden die Stellen markiert wo der richtige Bund auf der richtigen Saite sitzt. Es sollen immer alle Töne markiert werden. Anschließend "Fertig" anklicken und die Auflösung bestaunen.

Hört sich einfach an. Wer schafft Zeiten unter 12 Sekunden?